1. Lokale Aufkohlung
Bei der Bearbeitung von Formen ist es wichtig, lokale oder hohe Aufkohlungen vollständig zu eliminieren-Schnellstahl. Hoch-Schnellstahlwerkzeuge können auch eine gleichmäßige lokale Aufkohlung erfahren. Wenn bei der Wärmebehandlung kein geeigneter Oxidations- oder Aufkohlungsschutz verwendet wird, kann es zu einer teilweisen Aufkohlung kommen. Durch das Abschrecken entstehen dann unterschiedliche Temperaturumwandlungspunkte, was zu unterschiedlichen Spannungen in der Oberfläche und im Kern führt, was häufig zu Rissen führt.
2. Scharfkantiger Übergang
Durch die Wärmebehandlung kommt es zu einer Materialverformung. Es wird sich als Rissbildung in Bereichen bemerkbar machen, in denene Es besteht die Möglichkeit, dass diese Spannungen wie scharfe Ecken usw.nachlassen. Deshalb sollten bei der Wärmebehandlung scharfe Ecken so weit wie möglich vermieden werden.
3. Druckstellen auf der Außenfläche
Es kommt häufig vor, dass Formen mit scharfen Druckstellen an der Außenfläche in den Abschreckofen geschickt werden. Bei Verwendung rauer Abschreckmedien kann es leicht zur Rissbildung an der Oberfläche kommen. Abschreckformen sollten mit R versehen werden-Winkel so weit wie möglich.
4. Falsche Wärmebehandlungstemperatur
Die Temperatur, der jedes Werkstück im Ofen ausgesetzt ist, kann stark variieren, und die Wärmebehandlung kann zu Rissen führen, die die Lebensdauer verkürzen.
5. Glühen
Formen werden häufignicht vollständig geglüht, vorausgesetzt, dass die gewünschte Härtenach dem Abschrecken erreicht ist und die Form sofort verwendet wird. In solchen Fällen besteht bereits eine versteckte Gefahr, da sich die Temperaturstrukturnicht von Anfang an von einer quadratischen in eine kubische umgewandelt hat.
6. Gasnitrieren (einschließlich Gasweichnitrieren und Gaseinsatzhärten)Beim Gasnitrieren wird das Werkstück in einen Nitrierofen gelegt, der in einen intermittierenden Ofen gestellt oder mit Ammoniakgas gefüllt wird. Ammoniak zerfällt in Stickstoff und Wasserstoff. Stickstoff diffundiert in die Oberfläche des Werkstücks und Wasserstoff wird entzogen. Typischerweise ist die Dauer des Nitriervorgangs recht lang, da die Stickstoffpenetrationsrate in das Werkstücknicht so stark ist wie bei anderen Prozessen. Der Vorteil des Gaseinsatzhärtens besteht darin, dass die Betriebskosten günstig sind und die Arbeitsfläche auch unter relativ einfachen Bedingungen erhalten bleibt. Das Gasnitrieren wird hauptsächlich bei Werkstücken eingesetzt, die einem extremen Verschleiß ausgesetzt sind. (Hinweis: Gasweichnitrieren dringt in 17 Behandlungsstunden etwa 0,1 mm ein, und Gaseinsatzhärten dringt in 70 Behandlungsstunden etwa 0,3 mm ein) Die Farbe desnitrierten Werkstücks ist weiß. Wenn dasnitrierte Werkstück dunkel ist, bedeutet dies, dass das Werkstück oxidiert wurde und möglicherweise ein Problem mit der Qualität des Ofens vorliegt. Ionennitrieren (Ionenweichnitrieren und Ioneneinsatzhärten)
Ionennitrieren (auch Glimmentladungsnitrieren genannt) arbeitet bei etwasniedrigerer Temperatur. Das Werkstück wird als Kathode und die Vakuumofenwand als Anode geschaltet. Die Anschlussspannung beträgt mehrere hundert Volt. Infolgedessen kommt es zu einer schwachen Glimmentladung. Dadurch entstehen positive Stickstoffionen, die mit hoher Energie auf die Oberfläche des Werkstücks treffen. Beim Ionennitrieren wird ein Temperaturbereich von 400 °C verwendet-Die Temperatur beträgt ca. 550°C und ist sehr gut kontrollierbar. Die scharfen Ecken des Werkstücks werden beschädigt, der Aufprall wird gedämpft und es ist für die Flüssigkeit schwierig, in die tiefe Seitenposition oder die Arbeitsknochenposition einzudringen.
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