Thermoelastische Eigenschaften und C'-Solvus-Temperaturen von Einkristall-Ni-Base-Superlegierungen (6)

Veröffentlichungsdatum:2021-06-28

Calkulated und gemessene Phasenzusammensetzungen: Die Zusammensetzungen der C-und C-phase (&cc und cc&) in den vier untersuchten Legierungen wurden mit 3D APT (ERBO 1) [36] und mit TEM \\ gemessen NEDX (ERBO 15 und Derivate) [32]. Die experimentellen Ergebnisse für die beiden Phasen sind in den Tabellen 7 (C-phase) und 8 (C---Phase) dargestellt. Die Tabellen 7 und 8 enthalten auch Thermocalc-Vorhersagen, die für Temperaturen bei 1143 K (Temperatur des zweiten Ausfällungsbehandlungsschritts für alle Legierungen), bei 1413 K und 1583 K (Erbo&1; Temperatur des ersten Fällungsbehandlungsschritts bzw. Homogenisierung) und bei 1313 K und 1583 K (Erbo/15-Varianten; Temperatur des ersten Ausfällungsbehandlungsschritts bzw. Homogenisierung). Da die C/phase einen kleineren Volumenfraktion als die C-phase aufweist, sind Änderungen in seiner chemischen Zusammensetzung-ausgeprägterer. In den Fign. 10 und 11, wir presentchemical Zusammensetzungen für die c&Phase aus der Tabelle 7 als Kreisdiagramme. Fig. 10 zeigt experimentelle Daten, die in allen vier Wärme-Nelated-Legierungen vor dem Kriechen gemessen wurden. ThermoCalc Vorhersagen für die c-PHASES von ERBO-1 (1143, 1413 und 1583 K) und für ERBO-15 erhalten (1143, 1313 und 1583 K) sind in Fig. 11//

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Th Daten, die in Tabelle 7 und Fia. 10 und 11 (C phase) und in Tabelle 8 (C phase, Daten, die ohne Grafiken vorgelassen sind), zeigen, dass zunehmende Temperaturen zu steigenden Mengen an TI, AL und TA führen und gleichzeitig die Mengen von CR, CO, W und Re abnehmen für erbo-1 in der c-phase. Wie in den in Fig. 11 dargestellten Thermocalc-Ergebnissen ersichtlich ist,nimmt die Menge des Basiselements Ni mit zunehmender Temperatur in Erbo&1 zu. Im Gegensatz dazunimmt er mit zunehmender Temperatur in Erbo/15 ab. Die-//thodynamische Daten für die C und die Cphasen in-Tabelle 7 (und 10 und 11) und Tabelle Fig. 8 zeigen weiter, dass die Thermocalc-Daten für 1143 K (Temperatur der letzten Ausfällung von experimentellen Legierungen) sowie experimentell bestimmte Datennicht in voller Übereinstimmung sind, sondern für beide Legierungssysteme angemessennahe aneinander liegen. Nur im Fall von Erbo-15 zeigt das Element Mo einen wesentlichniedrigeren Wert bei der Berechnung bei 1143 K (1,0 bei.%) Als im Experiment (4.4at.%).-&/

Elastische Steifungen

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) Dies ist hauptsächlich eine Folge der Anharmonizität des Gitterpotentials. Mit zunehmender Temperatur führen die zunehmenden thermischen Vibrationen zu größeren Bindungsabständen, was zu einer Abnahme der Verbindungswechselwirkung und damit in einer Abnahme von elastischen Steifnüssen führt. Das elastische Verhalten von Erbo7.png1 und Erbo15 istnahezu identisch, während die Ergebnisse der schlankeren Erbo

15-Varianten für C11 und C12 etwas kurz fallen. Dies beeinflusst das elastische Moduli E \\ 100nicht erheblich, was alle sehrnahe sind (Abb. 6d). Wie in Tabelle 9 zu sehen ist, unterscheiden sich einzelne Legierungselemente von SX in Größe, Kristallstruktur, Jungmodul, Elektronegativität und Schmelzpunkt [48-51]. Figur 6d zeigt, dass die Änderungen in Legierungschemie in der vorliegenden Arbeit betrachtet wirken sichnicht stark elastischen Eigenschaften. Dies steht im Einklang mit den Schlussfolgerungen von Demtröder et al. [41], der gezeigt hat, dassnoch größere Variationen von Legierungszusammensetzungen als in der vorliegenden Arbeit als in Betracht gezogen werden, beeinflussen die elastischen Eigenschaften von SXnicht stark. Das elastische Verhalten eines Einkristalls spiegelt direkt die Anisotropie seines Bondsystems wider. Letzteres wird hauptsächlich durch Typ, Zahl und räumliche Anordnung vonnächstgelegenen

EALHBOR-Kontakten in der Kristallstruktur gesteuert. Da die Strukturen von NiBASE SX (einschließlich C8.pngC '-Mikrostrukturen) sowie deren Hauptchemikalienzusammensetzungen ([62 an.

% Ni, [11

% al)nur geringfügig, die Wechselwirkungen unterscheiden werden durch Ni-Ni und Ni-Al-Kontakte dominiert, umnur kleine Variationen der makroskopischen elastischen Steifigkeiten führen [42].9.png


\\n \\n \\n \\n \\n \\nthische Erweiterung und C \\ NSOLVUS-Temperaturen \\n: Die thermische Ausdehnung ist mit der Tendenz eines Materials verbunden, um das Volumen mit zunehmender Temperatur zu wechseln. In einem Kristall ist dies mit einer zunehmenden Schwingungsenergie der Atome und dernicht \\nharmonischen Form des Gitterpotentials verbunden. Gemäß der GRU \\ N Neisen-Beziehung ist AðTþ proportional zur Wärmekapazität; Somit kann der Thermostamm Eðtþ von einer integrierten Form des Einsteinmodells [52, 53] sein: \\n \\n \\n \\n \\n \\n \\n \\n \\n \\n \\n \\n \\n \\n \\n \\n \\n \\n \\n \\n \\n \\n \\n \\n \\n \\n \\n \\n \\n \\n \\ NE0 stellt den anfänglichen Stamm bei 0 K dar, AH bezeichnet die hohe \\ntemperatur-Grenze des Wärmeausdehnungskoeffizienten, und er ist das Äquivalent der Einsteintemperatur. Das erste Derivat in Bezug auf die Temperatur ergibt den Wärmeausdehnungskoeffizienten: \\n \\n \\n \\n \\n \\n \\n \\n \\n \\n \\n \\n \\n \\n \\n \\n \\n \\n \\n \\n \\n \\n \\n \\n \\n \\n \\n \\n \\n \\n \\n \\n \\n \\n \\n \\n \\n \\n \\n \\n \\n \\n \\n \\n \\n \\n \\n \\n \\n \\n \\n

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