2. Bei den in dieser Arbeit untersuchten Superlegierungen beschreibt das Einstein / - &#&#---&-----&-&&- -ärgerische Ausdehnungskoeffizienten bis zu etwa 800 K, wobei er zwischen 396 und 412 k variiert (12A , c). Bei höheren Temperaturen treten jedoch erhebliche Unterschiede auf, wie in Fig. 12. 12A durch den thermischen Überspannungsspannung, der die Differenz zwischen der experimentellen thermischen Dehnung EEXP (T) (Black Curve) und der extrapolierten Dehnung EFIT (t) darstellt (rote Kurve, EQ . 3) Bestimmt durch Anbringen eines Einsteinmodells an EEXP (t) unter 800 K. Die experimentelle Kurve unterliegt ferner eine Änderung der Steigung, die berücksichtigt werden kann, die in Betracht gezogen werden kann, wenn das erste derivative AEXP (t), die schwarze Kurve in Fig. 12C. In Fig. 12B wird de (t) (schwarze Kurve) zusammen mit der Evolution der C/volume-Fraktion FC (T) (T) (rote Kurve), wie von Thermocalc vorhergesagt, vorgesehen. Es ist deutlich zu erkennen, dass beide Kurven ähnliche Trends zeigen, was für ihre ersten Derivatenoch offensichtlicher ist (Abb. 12d). Dies deutet stark darauf hin, dass die-& temperaturen, während101; Veränderungen der Steigung der Ethkurves werden erfasst, d. H., d. H. Wobei-&101; Der ATH (T)-CURVE zeigt einen scharfen Peak, stellen C-solvus-Temperaturen dar. Für ternäre Ni-Fe-Al-Legierungen [54], CMSX-2 [55] und CO&BASED-Legierungen [56, 57] wurden SIMI--LAR Effekte berichtet. Fig. 13 zeigt schematisch, wie die experimentell beobachteten Wärmeausdehnungen rationalisiert werden können. In einer erstenorder-Annäherung kann man davon ausgehen, dass die thermischen Ausdehnungen der beiden isolierten Phasen jeweils einem Einsteinmodell (q. 5) folgen. Unterschiedliche Modellparameter führen dazu, dass bei hohen Temperaturen die C
phase (grüne Kurve) wesentlich höhere Werte erreicht als die Cphase (blau-Kurve). Die rote Linie veranschaulicht schematisch die experimentellen Daten für eine Superlegierung, die beide Phasen enthält (Abb. 3). Die Wärmeausdehnung der C-Phase (hohe anfängliche C
Volume-Fraktionen in der Nähe von 70%) dominiert für T \\\\ 800 K. Start bei etwa 800 K, der allmählichen Auflösung der CPRECIPITATEN und der\\ Die Erhöhung der Volumenfraktion der Cphase (Fig. 12B) sind mit einer Anpassung der chemischen Gleichgewichtszusammensetzungen der beiden Phasen zugeordnet. Die resultierenden Änderungen der Einheitszellenabmessungen und der CC VOLUME-Fraktionsverhältnisse verursachen den scharfen Peakin der experimentell gemessenen Wärmeausdehnung in der Nähe des Tsolvus (Fig. 7, 8, 12C und d). Etwa 50% des überschüssigen Spannungen de *, der in Fig. 12A gezeigt ist, können durch den abnehmenden Effekt der Gitter-Fehlfreunde (Schätzung für Erbo15 und seinen Varianten: 5 9 10-3) rationalisiert werden, was zusätzliche Beiträge zur thermischen Belastung bereitstellt. Der verbleibende Teil von DE * bezieht sich wahrscheinlich auf Änderungen der Einheitszellenabmessungen von beiden-//-phasen im Zusammenhang mit einer Erhöhung der Konfigurationsvorgänge. Zusätzlich erhöht sich der Volumenanteil der Cphase, der einen höheren Wärmeausdehnungskoeffizienten als die C-phase zeigt, mit zunehmender&-Temperatur erhöht. Dies entspricht experimentellen Daten aus der Literatur über die thermische Ausdehnung von isolierten C-und C/Phasen von CMSX-4 [-58] und auf einem kleinen Schritt&-nartigen Erhöhung der Wärmekapazität um etwa 870 K in CMSX4 berichtet in [59].
with steigender Temperatur die Leerstellendichte erhöht sich, wie für Al in der bahnbrechenden Arbeit von Simmons und Balluffi [60] berichtet wurde. Dieser Effekt ist jedoch in der Regel sehr klein und erhöht exponentiell bis
//The Schmelztemperatur des Materials. Es istnicht mit dem scharfen Gipfel verbunden, der in den experimentellen ATH (T)
CURES beobachtet wird. Ähnliche Effekte wurden beispielsweise für die OrderDIS-Transformationen in Cuau [61] und AG3MG [62] berichtet. Die dilatometrischen Ergebnisse von Fig. 8 und die CALPHAD-Vorhersagen von FIG. Die dilatometrischen Kurven sind in Fig. 14 kombiniert. 14. Die dilatometrischen Kurven weisen bei hohen Temperaturen ein scharfes Maximum an thermischer Ausdehnung auf, der für Erbo1
C (1557 k) mit dem zusammenfällt Csolvus
Temperatur (1555 K), die von Thermocalc vorhergesagt wird (Abb. 14A). Für alle drei As
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